Die Genusskrämerei lädt zum Entdecken ein. Was man dort findet, liegt jedoch an einem selbst.
Die einen finden ein Restaurant oder Wirtshaus, andere ein Café oder eine Bar, manche eine Mischung.
Was jedoch alle entdecken, die hier einkehren, ist Aaron und Alexandra Priewassers
unverzichtbare Grundzutat:
Haltung – ein
Wert, den sie dank Son Valls Olivenöl vielseitig auf den Teller bringen.
Als Alexandra Priewasser 2010 einen Feinkostladen in Hallein eröffnete, zu dem sechs Jahre später ihr Sohn Aaron stieß, um darin zu kochen, legte sie das Fundament, auf dem auch die Genusskrämerei aufbaut:
Bodenständigkeit, Qualitätsanspruch und Leidenschaft. In der Halleiner Altstadt inspiriert
das Mutter-Sohn-Duo seine Gäste dazu, sich von spannender Kulinarik finden zu lassen und bei einem neuen Verständnis anzukommen.
Ein treuer Begleiter auf dem Weg dorthin: Son Valls Olivenöl.
“Dann stehen alle Türen offen”, sagt Aaron Priewasser zum Abschluss, als er über Son Valls Olivenöl spricht. Doch eigentlich spricht er damit auch über den Beginn von all dem, worum es ihm und seiner Mutter geht.
Um Haltung.
Es geht ihnen darum, was man tut und womit man es tut. “Wie wird etwas gemacht, warum wird es so gemacht, welche Philosophie steckt dahinter?” Die Philosophie der Genusskrämerei leitet sich zum Teil von einer klassischen “Krämerei” ab, einem kleinen Laden, in dem es sich immer lohnt, sich auf die Suche zu machen und überraschen zu lassen, was es alles zu finden gibt.
Hier kramt man jedoch nicht in Regalen, sondern auf Tellern im stilvoll-lässigen Ambiente. Was auf diesen Tellern immer vorhanden ist: moderne, vielseitige Kulinarik aus bodenständigen und ehrlichen Produkten, abseits von vorgefertigten Erwartungen. Denn die Genusskrämerei versteht sich als kulinarischer Freiraum, wo man zusammenkommt und in dem alles Platz hat, was gut schmeckt und mit hohem Qualitätsanspruch produziert und zubereitet wird.
Alexandra Priewasser legt genau wie ihr Sohn großen Wert auf Beständigkeit – bei den von ihnen
verwendeten Produkten und dementsprechend auch bei den jeweiligen Herstellern. “Wenn wir hochwertige Qualität bekommen, wechseln wir kaum unsere Lieferanten. Mit unserem Metzger arbeiten wir schon seit zehn Jahren zusammen, das ist nicht selbstverständlich, ein Riesenglück”, erläutert sie.
Doch das ist nur eines von vielen Beispielen, wie die Genusskrämerei auch in Bezug auf ihre Partner
ihre Werte lebt. Das Lokal in der Halleiner Altstadt kooperiert zudem mit einem Gemüsebauern, der
für sie einen Saisonkalender erstellt hat, wodurch sie immer wissen, welches Gemüse zu welchem
Zeitpunkt über das ganze Jahr verteilt verfügbar ist. “Das ist die Haltung, die wir
gegenüber Lebensmitteln haben.
Es ist wichtig, das zu transportieren, um mehr Bewusstsein zu schaffen.”
Eine weitere Partnerschaft, die hält und von Haltung geprägt ist, ist jene mit Son Valls. Als Alexandra vor sechs Jahren in einer Markthalle in Linz zwischen vielen anderen Produkten das Olivenöl von Son Valls wegen des wertigen Etiketts auffiel, kaufte sie es kurzerhand. Zu sich selbst sagte sie nach der ersten Kostprobe: “Wow, ist das ein gutes Öl.” Zu Aaron sagte sie: “Ab sofort kochen wir mit Son Valls.”
Ihr oberstes Ziel ist es, die Gäste mit der eigenen Leidenschaft anzustecken, durch Lebensmittel und Gerichte, die Bodenständigkeit und Anspruch miteinander verbinden. “Gewisse Grundzutaten brauchen wir in großen Mengen. Aber auch dann will ich immer hochwertige Qualität haben und niemals selektieren, wo ich etwas verwende und wo nicht,” gibt Aaron einen Einblick in seine Arbeitsweise.
Das Olivenöl von Son Valls ist ein essenzieller Bestandteil der Genusskrämerei geworden, der wegen
seiner Aromenvielfalt und seinem Spektrum allgegenwärtig ist: “Ob beim Braten, Schmoren, Frittieren,
im Salat oder als Akzent am Teller – es hat immer seine Stärken, die ganz unterschiedlich zur Geltung kommen.”
Als langjähriger Begleiter in der Küche spornt es auch die Kreativität an, was sich in Dessert- und Aperitif-Kreationen mit Olivenöl erleben lässt. “Ein gewisses Aroma kann man bei jedem Gericht ganz bewusst herausarbeiten, wenn ein so grundehrliches Produkt zur Verfügung steht."
Wie schon eingangs erwähnt, stehen so alle Türen offen.
In der Genusskrämerei steht den Gästen mit jedem Gericht eine Tür offen, man muss nur noch eintreten.